Inhaltsverzeichnis

Handwerk und Tägliches Leben im Alten Rom

1.1: Tägliches Leben von Kindheit bis Erwachsen

Vor der Geburt: Wenn jemand heiratete, hoffte man auf ein Kind.

Wenn eine Frau ein Kind erwartete, wollten alle sofort wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Es gab zwei Methoden: Solange die werdende Mutter gesund war, vermutete man einen Jungen, war sie krank, erwartete man ein Mädchen. Wenn ihre rechte Brust geschwollen war, glaubte man, es werde ein Junge.

Die andere Methode: Aus etwas Mehl und einem Tropfen Muttermilch formte man eine kleine Kugel und hielt sie über das Feuer. Wird die Kugel hart, wird es ein Junge, zerfällt sie, wird es ein Mädchen.

Geburt Gleich nach der Geburt wird die Nabelschnur durchtrennt. Vor dem ersten Bad wird das Baby mit Salz eingerieben, um die Haut widerstandsfähiger zu machen. Nach dem Abtrocknen des Salzes wird es in lauwarmes Wasser getaucht. Dieser Vorgang wird wiederholt, diesmal in wärmerem Wasser. Die Hebamme oder die Amme wäscht den Mund, die Augen, beide Nasenlöcher und die Ohren. Wenn man das Kind wickelt, sieht es aus wie eine Mumie. Dann wird es in eine Wiege aus Holz oder Weidengeflecht gelegt, aber nur reiche Familien haben so etwas. Arme Familien legen es auf ihr Bett, auch wenn dort Gefahren lauern. Die Gefahren sind, dass das Baby erdrückt wird oder auf den Boden fällt.

1.1.1: Wohnen

Mann wohnt ihn Stadtvierteln. Arme Menschen wohnten in sogenannten Insula, die in einen kleinen Haus viele Leute auf engsten Raum untergebracht sind. Die Insulae sind aus roten Stein, in den Insulae gibt es keine Dusche und Toilette, Abfälle werden einfach aus dem Fenster geschmissen. In den Räumen roch es auch nicht so gut. Reiche Menschen besitzen meistens noch eine Villa auf dem Land.

1.1.2: Briefe

Man schrieb auf Wachstafeln mit einem Stilus, um sie jemandem anzuvertrauen, zum Beispiel einem Händler oder Reisenden. Die Wachstafeln wurden aus Holz hergestellt und mit flüssigem Wachs gefüllt. Anschließend wartete man, bis das Wachs trocknete. (Text von KI fobizz)

1.2: Sprüche

„Ungerechte Herrschaft ist niemals von Dauer“ Jede ungerechte Herrschaft wird sich Unabhängig von der Dauer zum Guten wenden, wenn auch mit vielen Gesetzen. Dieser Spruch war damals schon optimistisch. Die gerechte Herrschaft hält bis zum nächsten Krieg.

„Wenn der Staat am verdorbensten ist, gibt es die meisten Gesetze.“

Je weniger gut Staat läuft, desto mehr Gesetze muss es geben, damit es wieder gut läuft.

„Steuereinnahmen sind die Nerven des Staates“ Die Steuereinnahmen sind wichtig für den Staat und die Nerven für die Bürger.

1.3 Kleidung/Stoffe

Bestehen aus Leinen

2: Handwerk

2.1: Produzierte Sachen

Solche Leitern sind aus Holz gebaut worden (Material) Das Holz wurde geschnitzt, sodass sowohl kurze als auch lange Stange rauskamen. Die Löcher wurden per Messer gelocht. (Methode) Sie wurden genutzt, um Z.b. auf hohen Regalen oder Fruchtbäumen Sachen zu holen, zu reparieren oder um Bäume abzuholzen. Die kurzen Stangen sind auf beiden Seiten die in die Löcher reingesteckt worden, um die langen Holzstangen in der Höhe für die Kletterer (mit verschiedenen Körpergrößen) anzupassen.

2.1.1: Stoffe

So sieht ein Weben aus: Es ist das billigste Stoff, weil es so weiß ist, dann reicht nur ein bisschen Dreck oder Gras und man kriegt das nicht mehr raus. Außerdem ist es sehr dünn, sodass es einen schnell kalt wird oder der Regen die Haut berührt. Er besteht aus vielen dünnen Leinen. So sieht eine Leine aus vielen kleinen Leinen aus:

(spätere Informationen)

So sehen Edle Stoffe aus:

Es ist was für sehr reichen Leute Es sind die teuersten Stoffe, was deswegen nur die reichen Menschen haben. Aber auch hier: wenn darauf Dreck oder Gras landet, so kriegt man das auch nicht ab. Deshalb haben die reichen Menschen die Edlen Stoffe nur im Haus getragen. Draußen haben sie zum Beispiel ein Moorfund mit kräftigen Farben getragen.

So sieht ein Moorfund ohne kräftige Farben aus:

Es ist aus guten Materialien (später dazu mehr). Man kann entstehenden Dreck nicht so erkennen, weil es dunkel/braun ist. Sowas haben normale Bürger in der Stadt getragen.

2.2 Lohn

160 Tage Arbeiten = 1 Mantel leisten Ca. 2 Mantel pro Jahr

2.3: Jahresablauf

Jahresablauf

300 Normale Arbeitstag

Normaler Arbeitstag: Aufstehen Erledigen von Einkäufen, Besuche und Verpflichtungen Zur Arbeit Handwerk Pause Handwerk Nach Hause Essen und Entspannen Schlafen

40 Tage krank (Krankheit, Familie Erkrankung)

5 Tage frei

5 Tage Termine

15 Tage Wetterbedingungen nicht zur Arbeit (Hitze, Sturm et cetera)